Von der Bigotterie der UN und der Feigheit der Hamas und ihrer Sympathisanten

Es ist der 22. November 2023 und die Hamas hält noch immer ca. 240 israelische Frauen, Männer und Kinder gefangen. Trotz intensiver Suche konnte die IDF die Geiseln noch nicht in dem ausgedehnten System von Bunkern und Tunneln unter Gaza finden. Wer von uns kann sich wohl vorstellen, welches Martyrium diese Menschen gerade erleiden?

Es ist der 22. November 2023 und einem Großteil der Welt sind diese ca. 240 Menschen und ihr Schicksal scheiß egal. Die UN und ihre Organisationen ignorieren gekonnt das Leid und den Schmerz der Hinterbliebenen der Opfer vom 7. Oktober und auch das Wohlergehen der Geiseln der Hamas-Schlächter. Sie spielen für die UN keine Rolle. Sie sind Israelis. Sie zählen nicht. Und wenn sie einmal erwähnt werden, dann mit dem immer im Unterton mitschwingenden „Selbst schuld!“ Ich habe immer gedacht, die UN wäre für alle Menschen da. Jetzt weiß ich, dass dies für Israelis nicht gilt.

Es ist der 224. November 2023 und es zeigt sich immer mehr, wie Feige und Hinterhältig die Hamas-Schlächter sind. Wie sie sich unter Krankenhäusern, Moscheen, Schulen und anderen sozialen Einrichtungen feige verstecken und wie sie sich unter Zivilisten – und ganz besonders gerne Kinder – mischen. Dies alles natürlich in der Hoffnung, Bilder von toten Kindern produzieren zu können.

Es ist der 22. November 2023 und weltweit wird auf höchst aggressive und gewalttätige Art und Weise von den Hamas-Unterstützern demonstriert. Jüdische (oder vermeintlich jüdische) Geschäfte werden blockiert, herauskommende Kunden angeboten und bespuckt, so dass man unweigerlich „Kauft nicht bei Juden!“ im Ohr hat. Auf den Straßen wird ein Kalifat mit der Scharia gefordert und an us-amerikanischen Universitäten können sich Studentinnen und Studenten nicht mehr unbehelligt bewegen, wenn der Mob, der Pöbel mitbekommt, dass es sich um Juden handelt. Pressevertreter werden bedroht und an der freien Ausübung ihres Berufes gehindert. Die muslimischen Verbände schweigen.

Mit ihrem feigen, menschenverachtenden Verhalten bringen die Hamas-Schlächter die IDF in ein Dilemma. Natürlich müssen sie bspw. das „Al Shifa Hospital“, unter dem die Einsatzzentrale der Hamas vermutet wird oder andere soziale Einrichtungen, in denen sich die Hamas feige versteckt, besetzen. Von ihnen wird allerdings die Einhaltung des Völkerrechts verlangt. Die IDF kämpft damit quasi mit einem Arm auf dem Rücken. Der Hamas ist das Völkerrecht vollkommen egal. Ihr ist auch das Leben ihrer eigenen Leute egal. Sie schießt auf Kinder, Frauen, Männer, Alte, kurz auf alles was kreucht und fleucht, Hauptsache, zum Schluss wird ein Israeli getötet.

Und es interessiert die UN einen Dreck. Israel wird mit Forderung für Menschlichkeit, Feuerpausen, Völkerrecht und was nicht noch alles bombardiert. Warum wird selbiges nicht von der Hamas verlangt? Warum stellen sich Herr Gutteres, Herr Mazyek oder Frau Bahous nicht hin und verlangen von der Hamas die Auslieferung der Geiseln? Warum verlangen die Herrschaften nicht, dass die Hamas den Raketenbeschuss auf Israel einstellt? Warum fragen sich die Herrschaften vor allem nicht, woher die Hamas diese unvorstellbare Zahl von Raketen her hat, während es der Bevölkerung in Gaza (also der normalen Bevölkerung, nicht den Familien der Hamas-Funktionäre, die im Luxus leben) an allem fehlt.

Anscheinend sind wir wieder soweit, dass Juden, egal ob Israelis oder nicht, wieder zu Menschen zweiter Klasse werden, die an ihrer Vergewaltigung, bestialische Abschlachtung oder Geiselnahme ja selbst schuld sind. Das macht mich rasend wütend und ich möchte am liebsten gepfefferte Ordnungsschellen verteilen an die ganze verlogene und durchtriebene Bande von Relativierern und Hamas-Sympathisanten.

P.S. Gerade kommt die Meldung, dass es wohl eine Feuerpause geben soll und dafür 50 Geiseln freigelassen werden sollen. Hoffen wir!