Zehn knallharte Fakten über Bach-Blüten

Fakt #1

Edward Bach hat sich seine Theorien ausgedacht, sie haben
keinerlei wissenschaftliche Grundlage.

Fakt #2

Bach-Blüten sind mit den Grundlagen von Physik, Chemie, Biochemie,
Biologie, Pharmazie und Medizin unvereinbar.

Fakt #3

Bach-Blüten sind KEINE Naturheilkunde, sondern ein esoterisches Konzept.

Fakt #4

Die Bach-Blüten-Essenzen sollen durch ihre „speziellen Schwingungen“ die „Eigenschwingung des Patienten“ mit dem „kosmischen Energiefeld wieder harmonisieren“ und so die Krankheit heilen.

Fakt #5

Edward Bach hat die einzelnen Pflanzen ihren Wirkungskreis
vollkommen intuitiv zugeordnet.

Fakt #6

Bach-Blüten gelten sowohl als Tropfen, wie auch als Globuli,
nicht als Arzneimittel, sondern als Nahrungsergänzungsmittel.

Fakt #7

Von der Wissenschaft werden die Bach-Blüten als
„potente Scheinbehandlung“ eingestuft.

Fakt #8

Bei der Herstellung der Ur-Tinktur von Bach-Blüten-Tropfen sollen „Schwingungen“ und „Energien“ von den Pflanzen auf Wasser übergehen. Dieses Wasser wird 1:1 mit Alkohol gemischt.

Fakt #9

Die Ur-Tinktur wird nochmals im Verhältnis 1:240 mit Alkohol verdünnt. Dies ist dann die „Essenz“, die verkauft wird.

Fakt #10

Für jede Pflanzenessenz erfand Bach auch einen Sinnspruch, der deren Wirkung verstärken soll.

7 Gedanken zu “Zehn knallharte Fakten über Bach-Blüten

  1. Wieder mal handfeste Argumente gegen Hokus Pokus, danke!

    Einziger Sinnspruch zu Pflanzen, der Sinn ergibt:

    Hopfen und Malz – Gott erhalt‘s!

    (Wobei das mit diesem „Gott“ auch so ne Nummer ist 😅)

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  2. Schön knackige Zusammenfassung. Ist das in #7 wirklich „potente“ statt „potenzielle“?
    Wie auch immer.. potenzierter Schwachsinn isses allemal.

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  3. Diese knackige Liste sollte richtig „rund“ sein. Also vielleicht noch den grammatikalischen Fehler in Fakt 5 entfernen, dann stolpert man und frau nicht darüber. Andreas (kein Deutschlehrer! 😉

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